Neue Unterbringung von Tarannà Familiar beschert jungen Sauen einen guten Start

Wir nehmen Sie mit ins spanische Katalonien. Zwischen den Dörfern Aitona und Seros liegt ein Schweinemastbetrieb von Tarannà Familiar. Guerau Serentill, Inhaber des Betriebs und Geschäftsführer, führt uns herum.

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Beginnen wir mit den neuen Ställen. Sie bieten Platz für 1200 Sauen und sind Teil eines Mastbetriebs mit insgesamt 3000 Sauen.

New Farms übernahm die Installation und rüstete die Ställe mit einem Fütterungssystem von Roxell und einem Lüftungssystem der Firma Fancom aus. Als wir Guerau fragen, warum er sich für New Farms entschieden hat, fällt seine Antwort unmissverständlich aus: „ Wer Qualität sucht, ist nirgends besser aufgehoben.“

Wir wollen wissen, was den Betriebsleiter veranlasst hat, eine spezielle Abteilung für junge Sauen aufzubauen. Guerau weist darauf hin, dass diese jungen Tiere spezielle Bedürfnisse haben. Außerdem will er sie gut auf die Einführung in die Gruppe der älteren Sauen vorbereiten. Am wichtigsten ist ihm jedoch, dass keine Krankheiten eingeschleppt werden. Denn nur eine gesunde Sauengruppe bedeutet gesunde Ferkel.

Guerau erklärt uns, wie er seinen Schweinemastbetrieb aufgeteilt hat. Es gibt vier Bereiche: Quarantänestall, Aufnahmestall, Eingewöhnungsstall und Deckstall.

Quarantänestall und Aufnahmestall mit stabilen Futterschalen

Im Quarantäne- und Aufnahmestall gewöhnen sich die jungen Sauen langsam an die neue Unterbringung. Hier finden wir Blu'Hox™-Futterschalen von Roxell. Diese Silos besitzen eine runde Futterschale aus Polymerbeton*. Sie kombinieren abgegrenzte Futter- und Trinkstellen an einem Ort. Die runde Form verhindert, dass sich Futter in Ecken ansammelt. Darüber hinaus ist Blu’Hox sehr robust und gehört zu den stabilsten Futterschalen auf dem Markt. Dank der ausgeklügelten Konstruktion der Futterschale – Anti-Verschwendungsrand und perfekt platzierte Trinknippel – ist mit Blu’H ox auch eine optimale Futterverwertung gewährleistet.

Eingewöhnungsstall und Deckstall mit flexiblem, individuellem Fütterungssystem

Wenn die Tiere das passende Alter und Gewicht erreicht haben, kommen sie in den Eingewöhnungsstall. Hier gewöhnen sie sich an die neue Unterbringung und ein individuelles Fütterungssystem. Danach geht es in den Deckstall. Dort bleiben die Sauen bis zur achten Schwangerschaftswoche. Auch hier macht die Fütterungsanlage einen sehr stabilen und robusten Eindruck. In beiden Bereichen gibt es Dos7™-Dosierer, insgesamt 424 Drop Feeder. 

 

 

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Viel Flexibilität

Die Dos7-Anlage verfügt über ein äußerst effizientes und vollautomatisches Öffnungssystem. Es bietet ein hohes Maß an Flexibilität, was die Anzahl der Fütterungen und die Fütterungszeiten angeht. Das bedeutet eine beträchtliche Zeitersparnis für den Schweinezüchter. Der birnenförmige Abschluss des Dos7-Systems beugt Futterverlust vor. Zwei Roxell Discaflex™-Umläufe füllen das Fütterungssystem auf. Auf diese Weise erhält jedes Tier die ihm zugewiesene Futtermenge zum richtigen Zeitpunkt.

Zu den Warteställen

Wenn die Sauen acht Wochen trächtig sind, wechseln sie in die bereits vorhandenen Warteställe des Betriebs. Dort bleiben sie bis eine Woche vor dem Abferkeln.

Gueraus Erzählung macht eines ganz deutlich: Bei der Einrichtung seines Betriebs hat er fundierte Entscheidungen getroffen und damit seinen jungen Sauen einen glänzenden Start in ihrer neuen Unterbringung verschafft.

Sie möchten mehr über die Roxell-Systeme bei Tarannà Familiar erfahren?

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*Ende 2018 führt Roxell Blu’Hox-Futterschalen aus Edelstahl anstelle von Polymerbeton ein.